Eine Gruppe von Schulkindern der 1. Klasse toben auf dem Schulhof. ©Stefan Albrecht/Das Rauhe Haus
Spenden

Perspektiven schaffen

Wir unterstützen Menschen in schwierigen Lebenssituationen mit vielfältigen Angeboten in allen Bereichen des Rauhen Hauses. Pflegesätze und Zuschüsse reichen zur Finanzierung unserer Arbeit oft nicht aus. Insbesondere wenn es um neue Wege in der Betreuung von Menschen mit Unterstützungsbedarf oder Chancengerechtigkeit in der Bildung geht, sind wir auf Spenden angewiesen. Damit alle Menschen, die bei uns betreut oder ausgebildet werden, die bestmögliche Förderung bekommen, brauchen wir Ihre Hilfe. Gemeinsam können wir Perspektiven schaffen und Zukunftschancen eröffnen für Kinder und Jugendliche, Menschen mit einer Behinderung oder psychischen Erkrankung oder für ältere Menschen.

Wir sind als kirchliche, mildtätige und gemeinnützige Stiftung anerkannt. Auf Wunsch erhalten Sie eine vom Finanzamt anerkannte Zuwendungsbestätigung.

Unser Spendenkonto
Evangelische Bank
BIC: GENODEF1EK1
IBAN: DE34 5206 0410 0106 4047 07

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Spenden für Das Rauhe Haus

Beim Rauhen Hause 21 22111 Hamburg 040/655 91-119

Spendenbericht 2023

Mit diesem Spendenbericht möchten wir Ihnen an einigen Beispielen zeigen, welche Themen und Projekte wir dank der Spenden im vergangenen Jahr voranbringen konnten. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre. Spendenbericht 2023 (PDF)

Kinderzeit: Gemeinsam stark werden

Eine Woche lang konnten sie das Insel-Dasein auf der Insel Föhr genießen: Die 16 Kinder der Kinderzeit-Gruppe aus Hamburg-Billstedt. Vor allem das stürmische Nordsee-Wetter hat die Acht-bis Zwölfjährigen begeistert. Am Strand haben sie sich mit ausgebreiteten Armen in den Wind gestellt und zugesehen, wie sich das Meer beim Wetterwechsel verändert. Auch Krebse und Seesterne haben sie ausgiebig beobachtet. Besonders spannend fanden sie den Besuch des Strandes bei einer Wanderung im Dunkeln.

Auch mit dem Fahrrad haben sie die Insel erkundet. Bei der Tour galt es verschiedene Fragen zu beantworten: Wie dick ist ein Reetdach oder wie schmeckt ein Matjes? Eine andere Perspektive bot ein Reitausflug – diesmal gab es den Blick auf Föhr vom Pferderücken. 
Das Gelände um das Ernst-Schlee-Schullandheim, in dem die Kinder untergebracht waren, bot zudem viele Möglichkeiten für sportliche Aktivitäten wie Basketball oder Tischtennis.  Wann immer sich eine Gelegenheit ergab, spielten die Jungen und Mädchen Fußball gegen eine der anderen Kindergruppen aus dem Schullandheim.

 

 

Unterstützung für Familien

Wenn das Leben für Familien schwierig ist, dann kommen die Kinder häufig zu kurz. Manche Eltern sind stark belastet und erschöpft vom schwierigen Alltag. Da bleiben oft nur noch wenig Kraft und Zeit für die Kinder. In dieser Situation wollen wir die Familien mit unserer Kinderzeit-Gruppe entlasten und unterstützen.

Hier stehen die Wünsche und Bedürfnisse der Kinder im Vordergrund. Denn sie brauchen Zeit und Orte, die für sie von der Schwere des Alltags befreit sind.  Das können Ausflüge und Exkursionen in der eigenen Stadt sein, Basteltreffen, ein Museumsbesuch oder eine Wochenend-Freizeit – all diese Aktivitäten sorgen dafür, dass diese Kinder sich entfalten und Zukunftsperspektiven für ihr Leben entwickeln können.

Alle Aktivitäten der Kinderzeit-Gruppe finanzieren wir ausschließlich über Spenden. Mit Ihrer Unterstützung tragen Sie dazu bei, dass diese und andere Kinder auch zukünftig die Chance haben, ihren Weg im Leben zu finden.

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Haus Weinberg: Yoga kennt kein Alter.

Fast alle im Stuhlkreis schaffen es, ein Bein gestreckt bis auf Höhe der Sitzfläche anzuheben, wenn Claudia Linneweber einmal in der Woche zum Yoga in das Haus Weinberg kommt. Die Bewohnerinnen und Bewohner, die hier im Sitzen miteinander Yoga machen, sind alle demenziell erkrankt. Unter ihnen gibt es einige ehemalige Sportskanonen: eine Leistungsschwimmerin, einen Turner, eine Tänzerin und eine Skiläuferin.

 

Yoga erreicht die Menschen auf unterschiedliche Weise: „Die Übungen richten sich an Körper, Geist und Seele“, beschreibt Claudia Linneweber ihr Angebot. Sie beginnt meist mit ruhigen Atemübungen, bei denen die Teilnehmer*innen die eigenen Atembewegungen und den Herzschlag mit den Händen auf dem Brustkorb spüren. Anschließend folgen Übungen mit den Armen und mit den Beinen, Drehbewegungen des Oberkörpers und eine sanfte Massage des eigenen Nackens.

Nach dem Yoga wirken die Bewohnerinnen und Bewohner entspannt, einige sogar vergnügt: Das tue ihr rundrum gut, stellte eine der Teilnehmerinnen fest. Ebenso ergeht es auch den Teilnehmenden einer weiteren Gruppe von Bewohnerinnen und Bewohnern ohne demenzielle Erkrankung. Einrichtungsleiter Ralf Hegger freut sich, dass er das Angebot über Spenden finanzieren kann. „Yoga ist viel mehr als Sport“, findet er. „Die Übungen helfen bei der Selbst-Wahrnehmung, trainieren den Körper auf sanfte Weise und haben eine positive, beruhigende Wirkung, das merken auch wir Mitarbeitenden.“
 

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Klabauter Theater: Vielfalt auf der Bühne

„GONE FISHING“ heißt das aktuelle Stück des Klabauter Theaters: Das Wasser droht ein Dorf zu verschlingen, alle sind betroffen: Was tun in der Krise? Es ist ein Fischerdorf, jeder kennt jeden. Fiete liebt Fenja, Josephine und Tochter Emma lieben ihren Marktstand. Nele träumt von der weiten Welt und Finn Käppens fährt kaum noch raus. Oben auf dem Berg: Das Schloss ihrer Majestät Aglaia. Sämtliche Abgaben der Dorfbewohner*innen fließen in ihre ausschweifenden Feste. Dann steigt das Meer, poetisch-absurde Szenen beherrschen das Dorfleben. Einige finden ungewöhnliche Lösungen, andere brechen auf in die Ferne. Mit künstlerischen Mitteln des Physical Theatre, Tanz und Gesang schaffen das Regieteam und das Ensemble eine gleichermaßen bewegte und bewegende Welt, die das Publikum in ihren Bann zieht.

Im Klabauter Theater arbeiten 13 Schaupieler*innen mit unterschiedlichen Behinderungen. In Kooperation mit freien Theaterkünstler*innen aus Hamburg entstehen hier jedes Jahr vier bis fünf neue zeitgenössische Inszenierungen zu meist aktuellen Themen. Die Stücke werden gemeinsam mit dem Ensemble entwickelt oder von bekannten Autor*innen eigens für das Klabauter Theater neu verfasst. Auf der eigenen Bühne mit 80 Plätzen finden auch Gastspiele statt. Neben den regelmäßigen abendlichen Vorstellungen können Schulklassen und Gruppen in Workshops, Fortbildungen und öffentlichen Proben die Arbeit des Ensembles kennenlernen und sich mit den Schauspieler*innen austauschen. Seit 2019 wird es von der Stadt Hamburg als Privattheater gefördert. Für seine ausdrucksstarken Produktionen wurde das Theater mehrfach ausgezeichnet. Es fallen jedoch immer wieder Kosten an, die nur über Fördermittel gedeckt werden können, dazu zählen zum Beispiel Honorare externer Künstler*innen sowie die Finanzierung von Kostümen und Elementen der Bühnenausstattung. Mit Ihrer Spende tragen Sie dazu bei, dass das Klabauter Theater auch weiterhin ein buntes und anspruchsvolles Programm anbieten kann.

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Bildungsfonds: Eine Insel zum Lernen

Eine Insel zum Lernen

Individuelle Lernförderung ist schon in der Grundschule wichtig. Denn bereits hier zeigt sich, dass nicht alle Kinder gleich gut mit den Lerninhalten zurechtkommen. Deshalb bieten wir in der nachmittäglichen Betreuung (GBS – Ganztägige Betreuung und Bildung an Schulen) regelmäßig Lernzeiten an, in denen die Kinder Unterstützung bei ihren Wochenaufgaben erhalten. Hier können sie ihre individuellen Fragen klären und erhalten die für sie notwendige Förderung.

Nach den Sommerferien möchte wir außerdem „Lerninseln“ während des vormittäglichen Unterrichts anbieten. Die individuelle Förderung übernehmen ältere Schülerinnen und Schüler oder Studierende, die hierfür eine Aufwandsentschädigung erhalten. Damit sie sich in Ruhe den Anliegen einer Schülerin oder eines Schülers widmen zu können, wird ein Ort außerhalb des Klassenzimmers aufgesucht. Das ermöglicht noch einmal ein konzentrierteres Arbeiten. Neben den aktuellen Unterrichtsinhalten wird ein besonderer Fokus auf der Unterstützung beim Lernen lernen liegen. Die Kinder sollen Methoden erwerben, um sich langfristig den Unterrichtsstoff allein aneignen zu können.

Sowohl die Förderung am Nachmittag als auch die „Lerninseln“ während des Unterrichts am Vormittag finanzieren wir aus dem Bildungsfonds. Mit Ihrer Spende für den Bildungsfonds tragen Sie dazu bei, dass wir an der Wichern-Schule für ein Stück mehr Chancengerechtigkeit sorgen können.

Zukunft spenden mit dem Bildungsfonds

An der Wichern-Schule fördern wir Schülerinnen und Schüler ihren Begabungen gemäß und unterstützen sie dort, wo sie Hilfe brauchen. Neben der individuellen Förderung ist uns ein gutes Miteinander wichtig. Wer die Wichern-Schule besucht, erlebt Gemeinschaft und Unterstützung. Wir machen Kinder stark für einen guten Start ins Leben.

Grundlage unserer Arbeit ist unser christliches Menschenbild – dazu gehört auch, dass jeder Mensch die gleichen Chancen verdient. Wenn sich die finanzielle Situation von Familien verschlechtert, wird es manchmal unmöglich, das monatliche Schulgeld von 125 Euro aufzubringen. Der Staat zahlt für Privatschulen wie die Wichern-Schule nur 85 Prozent der staatlichen Schülerjahreskosten, so dass wir die fehlende Summe durch Schulgeld finanzieren müssen.

Wir möchten, dass Kinder auch dann unsere Schule besuchen, wenn ihre Eltern das Schulgeld nicht oder nur teilweise zahlen können. Damit wir weiterhin allen Kindern die gleichen Bildungschancen ermöglichen können, bitten wir Sie um Ihre Unterstützung. Mit Ihrer Spende für unseren Bildungsfonds spenden Sie Zukunft für unsere Schülerinnen und Schüler.

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KiFaz Dringsheide: Das Sommerleben

„Die Schule ist aus!“ riefen rund 250 Schulkinder vergnügt am letzten Schultag vor den Sommerferien. Mit Trommeln, Rasseln und Transparenten zogen sie gemeinsam mit den Betreuern unseres Kinder- und Familienzentrums durch den Stadtteil. Dieser Umzug hat Tradition, ebenso wie unserer Dringsheider Sommerleben: ein prall gefülltes Ferienprogramm für Grundschulkinder. Unterm Sonnenschirm wurde gespielt und gebastelt, es gab Musik- und Tanzangebote und eine Außenwand des KiFaz wurde mit Handabdrücken der kleinen Künstlerinnen und Künstler verschönert.

Wer wollte, konnte unter dem Motto „KiFaz goes to Hollywood“ mit anderen einen Film drehen. Einen echten Krimi wollten die Kinder auf die Leinwand bringen, bei dem ein Diebstahl in einem Hotel aufgeklärt werden sollte. Sie überlegten sich Filmszenen und fertigten Kostüme an – wie in einem richtigen Hollywood-Machwerk. Stolz präsentierten sie am Ende ihren rund 10-minütigen Film!

 

Ein wichtiger Bestandteil des Sommerlebens sind auch die Ausflüge. Absolutes Highlight war in diesem Jahr der Familienausflug an die Ostsee. Einige Kinder waren zum ersten Mal in ihrem Leben am Meer. Begeistert eroberten sie den Strand und tobten über die Dünen. Sehr zufrieden und glücklich fuhren sie am Abend zurück nach Hamburg.

Die ersten Kinder fragen übrigens schon jetzt, wann denn das nächste Sommerleben sei. Sicherlich sind sie mit dabei, wenn es wieder klappt mit dem Ferienprogramm im kommenden Jahr.

Rat und Unterstützung

In unserem Kinder- und Familienzentrum sind Familien mit allen Anliegen willkommen. Ob es um Erziehungsfragen geht, um materielle Sorgen, Gewalt in der Familie oder Probleme beim Aufenthaltsrecht: Wenn der Alltag schwierig wird, gibt es bei uns schnell und unkompliziert Unterstützung. Wir sind im Stadtteil gut vernetzt und arbeiten eng mit Schulen, Kitas und dem Jugendverein zusammen. Kindern und Eltern möchten wir Chancen für positive Lebensbedingungen eröffnen. Dazu fördern wir die Entwicklungsmöglichkeiten der Kinder und helfen den Eltern dabei, ihre Erziehungsaufgaben wahrzunehmen.

Unser Programm

Bei unserem Stadtteilfrühstück oder dem gemeinsamen Abendessen kommt man schnell mit anderen in Kontakt. Auch die Eltern-Kind-Gruppen bieten Möglichkeiten für einen Austausch. Hier können die Kleinen ihre Körperwahrnehmung stärken oder Spaß am Musizieren entdecken. Daneben stehen auch gemeinsamer Sport für Mütter sowie Näh- und Bastelkurse auf dem Programm. Bei unseren Freizeit- und Förderangeboten treffen sich Menschen aus unterschiedlichen Kulturen. Hier können sie miteinander ins Gespräch kommen, Freundschaften schließen und ihre deutschen Sprachkenntnisse erweitern.

Viele unserer Angebote sind nur durch Spenden möglich. Mit Ihrer Spende tragen Sie dazu bei, dass wir auch zukünftig Anlaufstelle für alle im Quartier sind, die Hilfe und Unterstützung brauchen.

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Weitere Unterstützungsmöglichkeiten

Anlassspenden

"Was wünscht du dir?" Eine Frage, die vor feierlichen Anlässen oft gestellt wird und die in den meisten Fällen schwierig zu beantworten ist. Wenn Sie auch finden, dass Sie eigentlich schon alles haben, haben wir eine Geschenkidee für Sie: Wünschen Sie sich doch Spenden für Das Rauhe Haus.

Eine Spende anstelle von Blumen und Kränzen wünschen sich regelmäßig Verstorbene oder Angehörige anlässlich der Trauerfeier. Wir schlagen Ihnen gern konkrete Spendenprojekte vor und Sie entscheiden, welches Ihnen davon besonders am Herzen liegt. Oder Sie unterstützen Das Rauhe Haus allgemein und wir setzen die Spenden dort ein, wo gerade der größte Bedarf ist. Vor und nach der Feier bekommen Sie von uns eine Liste aller Spender. Vom Rauhen Haus erhalten alle Spender zusätzlich einen Dank und eine Spendenbescheinigung.

Vererben

Wer über seinen Letzten Willen nachdenkt, begegnet der eigenen Endlichkeit. Was bleibt und hat Bestand in meinem Leben? Wie kann ich weitergeben, was mir am Herzen liegt? Mit einem Testament zugunsten des Rauhen Hauses können Sie dazu beitragen, dass wir die Menschen, die bei uns betreut oder ausgebildet werden, die bestmögliche Unterstützung erhalten. Gerade auch dann, wenn die staatlichen Mittel hierfür nur eingeschränkt zur Verfügung stehen. Gerne kommen wir mit Ihnen über einen sinnstiftenden Nachlass ins Gespräch. Sie sind herzlich eingeladen, mit uns die Zukunft zu gestalten.

Zustiftung

Mit einer Zustiftung für die Wichern-Schule stiften Sie Zukunft. Wir glauben daran, dass alle Kinder die gleichen Chancen verdienen. Gute Bildung ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Zukunft. Deshalb fördern wir in der Wichern-Schule die Kinder ihren Begabungen gemäß und unterstützen sie dort, wo sie unsere Hilfe brauchen.

Perspektiven schaffen

Mit einer zweckgebundenen Zustiftung für die Wichern-Schule in den Vermögenstock der Bildungsstiftung des Rauhen Hauses fördern Sie nachhaltig die Wichern-Schule, die die jährlichen Erträge dort einsetzen kann, wo jeweils ein aktueller Bedarf ist. Das kann zum Beispiel in der Schülerbibliothek der Schule sein oder auch im Bildungsfonds. Genauere Informationen über aktuelle Projekte der Wichern-Schule finden Sie hier: www.wichern-schule.de/ueber-uns/spenden.

Zustiften oder spenden?

Während Spenden in voller Höhe zeitnah verwendet werden müssen, fließt die Zustiftung in den Vermögensstock einer Stiftung und bringt jedes Jahr Erträge für die Projekte. Mit der Stiftung für Bildung und Diakonie des Rauhen Hauses, die aus der Stiftung Diakonenanstalt des Rauhen Hauses hervorgegangen ist, unterstützen wir in besonderem Maße die Bildungseinrichtungen des Rauhen Hauses.

Steuerliche Vorteile

Eine Zustiftung in eine gemeinnützige Stiftung kann im Jahr, in dem sie erfolgt sowie in den folgenden neun Jahren für einen Gesamtbetrag bis zu 1 Million Euro steuerrechtlich geltend gemacht werden. Dies ist zusätzlich zum allgemeinen Spendenabzug möglich, durch den 20 Prozent der Einkünfte als Sonderausgaben angerechnet werden können.

Wenn Sie die Wichern-Schule mit einer Zustiftung unterstützen möchten, dann überweisen Sie bitte den Betrag auf das Spendenkonto des Rauhen Hauses. Bitte geben Sie im Verwendungszweck unbedingt an, dass es sich um eine Zustiftung für die Wichern-Schule handelt.

Offenheit schafft Vertrauen: Unsere Spendenberichte

Glaubwürdigkeit und das Vertrauen der Spenderinnen und Spender sind uns wichtig. Darum berichten wir regelmäßig über unsere Projekte und geben im jährlichen Spendenbericht einen Überblick über die Zahlen, Daten und Fakten.