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HafenCity Run 2025: Das Rauhe Haus war dabei
Zum mittlerweile 23. Mal lockte der HafenCity Run hunderte Firmen aus Hamburg und Umgebung für einen sportlichen Betriebsausflug in die wachsenden Quartiere am Wasser.
Stolze 20.000 Teilnehmer*innen gingen für 584 Teams bei dieser besonderen Mischung aus Firmen- und Spendenlauf an den Start. In diesem Jahr kamen über 120.000 Euro zusammen, welche zahlreichen sozialen Projekten im Hamburger Raum zugutekommen.
Barrierearme Strecke beim HafenCity Run
Die soziale Komponente hört aber nicht bei der Unterstützung Bedürftiger auf. Auch der in den Vorjahren eingeschlagene Weg zu mehr Inklusion trägt weiterhin Früchte: So machten mehr als 1.000 Aktive aus 17 sozialen Einrichtungen für Menschen mit Behinderung den HafenCity Run zum größten inklusiven Lauf Deutschlands. Dank einer barrierearmen Strecke, die Vermeidung jeglichen Leistungsdrucks und der für Läufe überschaubaren Distanz von 4 Kilometern eignet sich die Veranstaltung ideal für Menschen mit kognitiven und/oder körperlichen Behinderungen. Unterstützt wurden sie dabei von Studierenden der Hochschule Macromedia.
Das Rauhe Haus nahm mit inklusivem Team teil
Insgesamt acht Mitarbeitende des Rauhen Hauses (plus zwei Kinder) sowie elf Klient*innen des Stiftungsbereichs Teilhabe mit Assistenz (TmA) nahmen am HafenCity Run teil. Pia Scharnweber, Teamleitung des TmA-Bereichs Freizeit und Kultur, freute sich über die erfolgreiche Teilnahme. “Es war ein toller und spaßiger Tag. Alle sin die Strecke in ihrem Tempo erfolgreich gelaufen bzw. gegangen. Danach es am Ziel noch eine gemeinsame kleine Stärkung.”
Die jährlich wechselnde Strecke nahm dieses Mal die zentrale und westliche HafenCity in den Fokus, unter anderem ging es um das brandneue Westfield Hamburg-Überseequartier. Mit dem Magdeburger Hafen, dem Strandhöft mit Blick auf die Elbphilharmonie sowie dem Ziel auf dem Buenos-Aires-Kai waren die diesjährigen 4 Kilometer mit reichlich interessanten Schauplätzen gefüllt.
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Das Team des Rauhen Hauses beim HafenCity Run (Foto: P. Scharnweber)
Rund 20.000 Menschen nahmen an der Mischung aus Firmen- und Spendenlauf teil. (Foto: Johannes Schölermann)